Amorph & A River Crossing
Verträumter Melodien, vertrackte Rhythmen, und ganz viel atmosphärische Gitarrenwände - Postrock vom feinsten!
Amorph
Die Musik, die uns Amorph aus Basel auf ihrem brandneuen Album Where We Grow Tongues präsentieren, ist komplex aber nicht verkopft, direkt aber nicht schmucklos. Die sechs Musiker aus Basel haben sich in den zwölf Jahren ihres Bandbestehens an diverse Stile herangetastet, jetzt aber ihre ideale Form gefunden: Die sechs Tracks auf dem Debüt sind von bemerkenswerter Dichte und Fülle geprägt, ohne jemals luftdicht zu wirken. Das liegt unter anderem an der Stimme des Sängers Julian Zivy, die ihre Zuhörer zielsicher über knifflige Rhythmen, tüchtige Gitarrenarbeit und meterhohe Synthesizer-Wolkengebilden hinweg begleitet.
A River Crossing
A River Crossing verstehen es Genregrenzen zu verbinden: Stoisch, auftürmend, episch. Sie entfalten Gefühle, erwecken Sehnsucht, sind Anker, Tristesse, aber auch Hoffnung.
Schwebende Atmosphären, eingängige Melodien, vertrackte Rhythmen und packende Riffs sind das Erkennungszeichen der Luzerner Postrock Band A River Crossing. Repetitive Klangmuster und sich über mehrere Minuten entwickelnde Themen finden sich in Einklang mit abwechslungsreichen Arrangements und dezent unterstützendem Gesang.
Mit ihrem neuen Album Sediment im Gepäck, welches sie bei Dave Hofmann in den Soma Studios in Zofingen aufgenommen und im vergangenen September veröffentlicht haben, werden sie mit ihrem sphärischen Postrock das Oxil verzaubern.
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