13. Mrz
2009
OX. Kultur im Ochsen präsentierte:

Dub Spencer & Trance Hill

Acht Fäuste für ein Dub-Hallelujah!


Im Schritttempo grooven «Dub Spencer & Trance Hill» durch rauchgeschwängerte Spelunken, düstere Clubs und zwielichtige Lounges. Die Zügel stets fest im Griff, lassen sie ihren Dub manchmal traben oder sogar galoppieren, meist aber zielen die langsamen, schweren Reggae-Grooves direkt in die Magengegend und nehmen mit auf eine psychedelische Reise an Orte, wie man sie aus dem Beat-Klassiker «On The Road» oder «Spiel mir das Lied vom Tod» kennt.

So ziehen «Dub Spencer & Trance Hill» hoch zu Ross in den düsteren OX-Saloon ein, um mit einer gehörigen Portion Dub den Staub aus dem Schuppen zu blasen. Unterstützt werden sie dabei von den Jukebox-Klängen von Max Rubadub, seines Zeichens Häuptling des Riot Sound Clans,


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