17. Apr
2014
OX. Kultur im Ochsen präsentierte:

The Great Gatsby

Farbrauschende Verfilmung des Romans von F. Scott Fitzgerald


Regisseur Baz Luhrmann setzt mit «The Great Gatsby» den Roman von F. Scott Fitz-gerald neu in Szene. Auf seine schillernde, eigenwillige Art, die man bereits von «Romeo+Juliet» und «Moulin Rouge» kennt, entführt er den Zuschauer in eine bon-bonfarbene Welt aus grossartigen Bildern. Der Soundtrack umfasst Künstler wie Jay-Z, Lana Del Rey und Florence + The Machine und fügt sich, trotz des scheinbaren Kontrasts seiner Aktualität gegenüber der porträtierten 1920er Jazz-Ära, mit den far-brauschenden Szenenbildern zu einem Gesamtkunstwerk zusammen, das Stil hat bis ins Mark.

Der Film wird aus der Position des wenig erfolgreichen Autors Nick Carraway (To-bey Maguire) erzählt, welcher den Mittleren Westen verlässt und im Frühjahr 1922 nach New York City kommt. Es ist eine Zeit von lockerer Moral, glitzerndem Jazz und den Königen des Schwarzhandels. Auf der Jagd nach seinem eigenen amerika-nischen Traum begegnet er dem mysteriösen Millionär und Party-Veranstalter Jay Gatsby (Leonardo DiCaprio). Außerdem trifft Carraway seine Cousine Daisy (Carey Mulligan), in die Gatsby verliebt ist, und ihren blaublütigen und untreuen Ehemann Tom Buchanan (Joel Edgerton). Langsam wird der junge Autor in die einnehmende Welt der Superreichen mit all ihren Illusionen, Hoffnungen und Täuschungen hin-eingezogen. Als Zeuge dieser Welt, die ihm so fremd ist und der Welt, die er selbst bewohnt, verfasst er eine Geschichte über unmögliche Liebe, unbestechliche Träume und eine hochgradige Tragödie.

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