The Lombego Surfers, X-Darlings, Świr, DJ Pervetine
Eine Nacht purer Rock'n'Roll! Mit den Basler Legenden „Lombego Surfers“, die auch nach 30 Jahren on the Road, kein bisschen müde wirken!
The Lombego Surfers
Trends spülen viele Rockbands nur ans Land, um sie mit der nächsten Welle zu ertränken. Nicht so die Lombego Surfers. Über 20 Jahre reiten die drei Recken aus Boston und Basel mittlerweile durch Europa. Strömungen lassen sie kalt. Sie folgen nur den Freibeuterflaggen, die ihnen Dirk Bonsma auf die Knochen zeichnet. Wo sie anlegen, lockt zwar meist kein Gold. Ein Fass Rum, Whisky oder Bier reicht dem Trio jedoch zum Anzetteln einer deftigen Surf’n’Roll-Meuterei. Zu schweisstreibend, rau und dreckig? Go eat shit and die!
Mit Gitarre, Bass und Schlagzeug entern sie Stadt um Land, weshalb ihnen die Presse unlängst Titel wie «Legenden der Leidenschaft» oder «The Gods of the Underground» verlieh. Uuhhhhh, spooky – aber nicht unverdient. Just in Zeiten wo andere Kultbands wie Dead Moon die Segel streichen, gewinnt die Mission der Lombegos an Wichtigkeit: Keep it real and stripped down to the bones!
X-Darlings
Mit verzerrtem GarageRock drapiert in schäbigstem GitarrenPop klopfen X-Darlings – gefrontet von Harry Darling (BITCH QUEENS) und Isabella Eder (DELILAHS) – an deiner Tür um eine wilde und kompromisslose Alternative zu “Alternative” zu bieten.
Was für die zwei als Studio Recording Projekt begann hat sich zur Veröffentlichung Ihres ersten Albums in eine glühende live Band aufgewertet. Der rauhe Bass von Ötz Lanninger rastet mit Sämi Büttiker’s tanzbar hämmernden Drums ein, um mit Harry (Git/Vox) und Isabella (Git/Backing Vox) X-Darlings zu bilden, eine Band mit ihren Wurzeln in Zug und Basel.
Ihre debut LP, Dead Toy Capital Of The World – die am 2.11.2018 auf dem Schweizer UrLabel Lux Noise erscheint – ist eine 9Track lange Kollektion pumpender Rhythmen, ohrfeigender Gitarren und apokalyptischer Gedanken. Die Platte wurde komplett von Kopf bis Fuss in Harry Darling’s eigenen Lipstick Studios produziert.
Świr
Ganz ohne Schnickschnack und Glamour sucht Świr erneut das Oxil auf und zeigt wie Kuschelrock hinter der Höllenpforte klingen hat – Eine musikalische Schlammschlacht aus der niemand so einfach unbefleckt rauskommt. Mal schnell, oder noch schneller, mal ein bisschen langsamer, ein Cover zwischendurch, doch stets durchgeknallt in bester Świr-Manier. Der Teufel ist ihnen schon verfallen… wie stehts mit Dir? Diesmal springen sie übrigens für „Thee Rough Riders“ ein, welche ihr Konzert im Oxil leider absagen mussten.
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