19. Sep
2003
OX. Kultur im Ochsen präsentierte:

The Vincenzo`s & Meyer

"Our Own Business Tour 2003" The Vincenzo's treten zusammen mit Meyer auf!

Ein Abend im Zeichen des Rock'n'Roll's und Hard Rock's!


The Vincenzo’s: They Have To Rock, They Have To Roll, They Have To Rock’n’Roll


Man musste sie bei ihrer Geburt trennen und jahrelang durften sie nichts voneinander wissen. Alles andere wäre zu gefährlich gewesen. Unbemerkt wurden sie während ihrer Jugend aufs schärfste trainiert und dann – in einem Akt der Gnade – in ein ruhiges Leben entlassen.
Man hoffte, sie nie wirklich brauchen zu müssen: The Vincenzo’s. Not fat, just heavy.

Rocco «Lopez» Vincenzo, Bass-spielender Rock ’n‘ Roll-Maniac, Enzo Vincenzo, der Ältere, Johnny B. Vincenzo, tätowierter Sechssaiter und Howling ‚ank Vincenzo, Stimme wollten sich mit ihren neuen Gartenmöbeln und Grills, die sie aus ihrer letzten Gage gekauft hatten, auf ihren Landsitzen einen schönen, langen und ruhigen Sommer geniessen. Auf gut deutsch eine Sommerpause am Pool einlegen, doch es kam alles ganz anders!



Der Erfolg kam und zwar gnadenlos. Keiner weiss, woher sie kommen doch alle wollen

sie dieses Jahr den Rock tanzen, Reelin‘ Rockin‘ and Rollin‘ Child, with The Vincenzo’s, naturally!



So sind die Jungs nun an einigen ausgesuchten und speziellen Plätzen zu sehen uns vorallem

zu hören. Der Run auf die besten Plätze hat schon begonnen, die Ersten werden wie immer

die Letzten sein. Der nächste Ball steht an und zwar am Freitag, den 19. September 2003 spielt die Bruderschaft im OX in Zofingen. Konzertbeginn 21.00 Uhr.



Weitere Infos unter: www.the-vincenzos.ch



Zwei Gitarren, Bass, Schlagzeug, Kraft und ein wütender Gesang: Bühne
frei für Meyer aus Luzern.

Ihr Erstling machte Eindruck, grossen sogar: «Missing Sandy Brown» war
das Debüt eines Trios, das aus dem an sich simplen Konzept Rockmusik mehr
herausholte als manch andere Band in der Schweiz aus der gesamten
Musikgeschichte. Ohne Allüren, dafür mit viel Kraft und Gespür, rotzten
Sänger, Songschreiber und Bassist Tobi Gabba und zwei Meyer-Brüder ihre
Oden an die Welt heraus.
Inzwischen ist als vierter Mann ein dritter Meyer an einer zweiten
Gitarre dazugekommen, und das musikalische Spektrum hat sich
gewissermassen auf die Kernkompetenz Rock reduziert. Weg sind
Jazz-Anspielungen, verschwunden die Samples. «Wir klingen nun auf CD
genau so, wie wir auch live tönen. Manche Songs des ersten Albums waren
live schwer umzusetzen. Nun sind wir einfach immer die, die wir sind»,
erzählt Tobi Gabba. Drei Wochen lang haben die vier Schweizer in
Amsterdam im Studio von Daan van der Elsken, der auch schon die Young
Gods produziert hat, gearbeitet. «Er hat uns viel geholfen», meint Tobi
Gabba.
Das Quartett hatte sich auch einiges vorgenommen: Für eine Band, die ihr
ganzes Material selber schreibt, ist ein Jahr zwischen zwei CDs wenig.
«Wir haben auf den Erstling so gute Presse bekommen, dass wir hofften,
für die zweite Platte noch davon profitieren zu können.» Inzwischen ist
auch «Drive By Shooting Star» schon in den höchsten Tönen gelobt worden.
Zu Recht, wir werdens hören, an Festivals oder jetzt im Kulturtreff OX:
Meyer machen geile, harte Rockmusik.
Susanne Loacker – züritipp No. 28 10. – 16. Juli 2003
Weitere Infos unter: www.intermeyer.ch

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